Interessierte Chelstasis der schwangeren Frauen. Kuzmin v ..

Das restliche 96% Bilirubin im Blut fällt auf ein indirektes Pigment, das in Wasser unlöslich ist und toxisch ist (es kann leicht die Zellmembranen eindringen und die lebenswichtige Aktivität von Zellen stören).

Schwangerschaft wird in der Regel nicht auf der Bilirubin-Ebene reflektiert, und sein Indikator bleibt innerhalb des normalen Bereichs (im Blutplasma - 3,4-22,2 μmol / l, und 4 mg sind in Form von Uppinogen in der Urin). Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Indikatoren deutlich oder geringfügig ansteigen.

In welchen Fällen erhöht sich die Bilirubin-Spiegel?

Zum Beispiel steigt der Niveau des direkten Bilirubin im Blut aufgrund der Verstöße des Gallenabflusses an - es ist nicht im Magen gerichtet, aber im Blut, und die Gründe dafür können sein Die folgenden Pathologien:

Ermöglicht das Bewerten der Arbeit vieler innerer Organe - Nieren, Leber, Pankreas usw. Darüber hinaus zeigt der biochemische Bluttest, welche Spurenelemente im Körper einer Frau nicht ausreichen. Da während der Schwangerschaft verschiedene Änderungen im Zusammenhang mit Austauschprozessen auftreten, ist die Bewertung von blutbiochemischen Indikatoren für die rechtzeitige Diagnose pathologischer Bedingungen wichtig, die sich im Körper der zukünftigen Mutter ergeben können.

ist die Energiequelle und das Bestandteil der lebenswichtigen Aktivität jeder Zellzelle. Normale Glukosekonzentration bei Erwachsenen - 3. 9-5. 8 mmol / l. Bei gesunden schwangeren Frauen kann der Glukosepegel leicht reduziert werden (bis zu 3 5-4,0 mmol / l), da die wachsende Frucht eine zunehmende Menge Glukose verbraucht.

Während der Schwangerschaft übersteigt der erhöhte Bedarf des Körpers in (Pankreashormon, der den Kohlenhydrataustausch regeln) die Funktionsfähigkeit der Bauchspeicheldrüsenzellen, die Insulin erzeugen. Dies kann zu seiner unzureichenden Sekretion führen, um den normalen Blutzuckerstand aufrechtzuerhalten. In dieser Zeit können einige schwangere Frauen relative Insulinmangel die Entwicklung von Gestationsdiabetes (schwangerer Diabetes) verursachen, dies zeigt sich durch den Anstieg der Blutzuckerluktion. Daher werden alle zukünftigen Mütter in den Fristen zwischen der 24. und 28. Woche empfohlen. Diese Analyse erfolgt zusätzlich ohne die Untersuchung anderer biochemischer Analyseanzeiger.

Im Körper in allen biochemischen Reaktionen sind spezifische Proteine ​​als Katalysatoren beteiligt, die als Enzyme bezeichnet werden. In jeder Reaktion ist sein spezifisches Enzym beteiligt, sodass ihre Anzahl von Hunderten berechnet wird. Gleichzeitig haben nur wenige Dutzend Enzyme diagnostische Bedeutung.